... und wo haben Sie ihren Schatz gefunden?


 

 

Wunderbare und ganz spezielle Geschichten wurden uns Erzählt und standen im Rennen um einzigartige Trauringe aus unserer Schatzring Kollektion,

im Wert von CHF 6 000.-

 

Wir danken allen unseren Teilnehmern

für's mitmachen!

 

Wichtiger Hinweis:

Nur bei einer Teilnahme von mindestens 10 Pärchen können wir einen Gewinner küren.


Alexandra & Ashraf:

Die Liebe braucht keine grossen Worte

Ich habe meinen Ehemann im Juli 2016 auf einer Reise in Ägypten kennen gelernt, wo Er als Restaurant & Bar Supervisor in unserem Hotel arbeitete. Das Lustige an der Geschichte ist, dass ich ihn zu Beginn garnicht wahrgenommen habe, obwohl er sich direkt vor mir mit meiner Freudin in Arabisch unterhalten hatte. Ich wiederrum behersche die Sprache nicht und konnte dem Gespräch nicht folgen, daher starrte ich einfach nur gelangweilt in die Gegend. Mein mann dachte damals ich sei einfach nur total desinteressiert.

 

Leider hatte ich ein paar Tage später eine Lebensmittelvergiftung und musste ins Krankenhaus. Als es mir wieder etwas besser ging und ich ins Hotel zurückkehrte, hat er sich gleich erkundigt wie es mir ging. Das war unsere erstes Gespräch, wenn auch nur aus zwei gebrochenen Sätzen bestehend. Er war wohl weiterhin unter dem eindruck das ich kein Interesse hätte, da ich nicht bewusst auf Partnersuche war und einfach meine Ferien geniessen wollte.

 

Am letzten Tag vor unserer Abreise wagte er einen letzten Versuch und sprach mich auf der Terrasse an. Ich fand ihn wirlich symphatisch und wärend wir uns einwenig unterhielten, half er mir meine Postkarten zu schreiben in dem er ein paar Worte wie 'hallo' und 'liebe Grüsse' auf arabisch notierte. Leider kamen diese Karten niemals an. Doch von dem tag an blieben wir im regelmässigen Kontakt und nach etlichen Telefonaten hat es bei uns gefunkt. Wir hatten unser fehelndes Puzzelteil gefunden!

 

Ich habe ihn dann mehrmals in Ägyten mit Verwandten besucht, damit sich unsere Familien kennen lernen konnten. Am Ende haben wir uns verlobt und am 2. Mai 2018 geheiratet!

 

Es war kein einfacher Weg auf Grund der vielen Hürden die uns das Leben stellte, wie Distanz, Sprache, und neue Kulturen. Doch wir hielten fest zusammen und sind durch dick und dünn gegangen, denn wir sind uns sicher das wir unseren Seelenverwandten gefunden haben. Eheringe aus der Schatzring Kollektion von der Goldschmiede OBSESSION würden daher wunderbar zu unserer Geschichte passen, da es trotz heirat noch zu keinem offiziellem Fest kam und daher auch keine passenden Trauringe. Sie wären perfekt!


Nicole & Marc:

Vom Blitz getroffen!

Ich habe meinen Schatz 'aus Höflichkeit' kennengelernt. Eigentlich habe ich mich für einen anderen interessiert. Dieser hatte ein Problem mit seinem Modell-Helikopter und mein bester Freund hat mir geraten einen seiner Kunden zu schreiben, welcher angeblich sehr gut sei mit Modell-Fliegern.

 

Nach langem Hin und Her hat mein heutiger Schatz uns eingeladen an einem Clubtreffen teilzunehmen und den defekten Heli mitzubringen. Mein damaliger Schwarm wollte aber nicht hin. Aus Höflichkeit habe ich allein teilgenommen und wurde beim Treffen wie vom Blitz getroffen!

 

Seither liebe ich meinen Schatz! Er setzt alle meine dummen Ideen um :-)


Corina & Benjamin:

In die Ferne um in der Heimat die Liebe zu finden...

Im Jahr 2015 entschied ich mich für eine Reise in den Norden, um Abstand von Vergangenem zu gewinnen. Ich verliess die Schweiz in Richtung Island um dort 3 Monate zu arbeiten. In Island - nach Feierabend war leider nicht viel möglich - habe ich auf Facebook einen Verein gefunden der sich mit der Wikingerzeit auseinandersetzt und hinterliess eine Nachricht. Benj als Vereinspräsi stand mir Rede und Antwort. Bald wurde es ein tägliches Abendritual miteinander zu schreiben. Wir stellten fest dass wir Vieles gemeinsam haben und waren überrascht, einander noch nie begegnet zu sein.

 

Für uns war bald klar, dass wir einander persönlich kennen lernen wollten. Aber meine Zeit in Island dauerte noch eine Weile an und deshalb verkürzte Benj mir den Aufenthalt mit einem Brief in Form eines selbst geschriebenem Gedichts. Der Gedanke reifte zurück in der Schweiz Zeit zusammen zu verbringen. Auch wollten alle seine Freunde die "Unbekannte" aus Island kennenlernen und um mich darauf vorzubereiten, erstellte er ein kleines Werbevideo über sich, in dem seine Freunde über ihn erzählten und schickte es mir nach Island.

 

Ungeduldig erwartete ich die Heimreise und als ich endlich in Basel aus dem Flieger stieg, sah ich zum ersten Mal in Benjs schöne Augen und hörte seine Stimme.

 

Bei Benj den ich übers Internet kennengelernt und über 3 Monate geschrieben habe, bin ich gleich eingezogen und liebe ihn von Herzen. Im Jahr 2017 durften wir unseren kleinen Sohn begrüssen und obwohl wir schon standesamtlich im kleinen Kreis geheiratet haben, werden wir dieses Jahr im Sommer die Hochzeit ausgiebig feiern.


Eva & Partner:

Gesucht und Gefunden

Nach mehrfachen Enttäuschungen, habe ich mich im November 2016 bei einer Online-Dating Plattform angemeldet. An einem Mädelsabend nach mehreren Gläsern Wein, habe ich zusammen mit meiner Freundin mutig ein Profil erstellt. Bevor wir es jedoch veröffentlichten, beschlossen wir den nächsten Morgen abzuwarten, um das Ganze nochmals nüchtern zu betrachten. Doch ich blieb bei meiner Entscheidung.

 

Nach langem geduldigen und verzweifelten Warten ohne Ergebnis, wollte ich frustriert aufgeben und mein Abo kündigen. Doch das war erst in 6 Monaten möglich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es weiterhin laufen zu lassen und es einfach zu ignorieren.

 

Kurz vor Weihnachten lag ich dann mit einer starken Grippe im Bett. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaute ich mal auf meinem Profil nach was da so los war. Und was da los war! Eine einfache Nachricht hatte mich jedoch besonders überzeugt und sie war auch die einzige die ich schliesslich beantwortete.

Im Januar haben wir uns dann zu einem ersten Date verabredet.

Das Warten hatte sich gelohnt: Er war der Richtige!

Nach zwei gemeinsamen Jahren heiraten wir nun an dem exakten Datum unseres ersten Treffens.


Anna & Remo:

... denn die Liebe liegt so nah!

Mein "Schatz" fand sich direkt vor meiner Nase und ich hab's zuerst nicht einmal bemerkt!

 

Wir arbeiten beide im selben Beruf und nach Aussage meines mittlerweile Verlobten, waren wir sogar einmal gemeinsam unterwegs bei der Arbeit. Das ich mich an diese Begegnung mit ihm nicht mehr erinnern kann, findet er heute noch lustig. Dann aber entschied er sich, die Stelle zu wechseln und war plötzlich weg.

 

Es vergingen einige Wochen, bis ich unverhofft eine nACHRICHT VON IHM ERHIELT MIT FOLGENDEM inhalt: "Ich habe gehört, du gehst gerne Schneeschuhwandern. Hättest du Lust einmal mit mir unterwegs zu sein?" nach reiflicher Überlegung stand mein Entschluss fest und wir fanden uns bei stürmischen Wetter wieder irgendwo im schönen Entlebuch. Und so kam alles, wie es kommen sollte. Nach ein paar weiteren Rendezvous war uns klar, dass wir genau den richtigen Menschen an unserer Seite gefunden haben!

 

Nun sind über vier Jahre vergangen und im letzten Oktober entsandte mich mein Schatz - übrigens auch sein Kosename für mich - auf eine Schnitzeljagd. Alles begann mit einer Schatzkarte am Küchenschrank. Und rund eine Woche später - nach etlichen verstecken bei meiner alten Wohnadresse bis hin zum Bergsee in dem wir beide gerne fischen und Zeit verbringen - kniete er vor mir und stellte mir die schönste Frage, die ich mir wünschen konnte.

 

Nun wäre ein solch wunderbares Symbol, nämlich die Berner Grenze aus meinem Heimatkanton und die Luzerner Grenze aus dem Heimatkanton meines Liebsten, das perfekte Sujet für diese überaus-schönen Schmuckstücke! Und zufälliger Weise ist der Bergsee den wir beide so lieben auf dem Brienzer Rothorn, wo sich eben diese beiden Grenzen treffen.


Stefan & Pina:

Aus zwei Anträgen ein 'JA!'

Ich kenne meine zukünftige Frau schon seit über 10 Jahren.

Kennen gelernt haben wir uns, wie so viele, bei der Arbeit. Schon bald bekam ich bei jeder Begegnung einen Begrüssungskuss auf die Wange. ( Wir sahen uns höchstens einmal die Woche! )

 

An Fasnacht trafen wir uns ab und zu, wenn ihre und meine Guuggenmusiker am selben Ort auftraten. Dabei lernten wir uns näher kennen und hatten es immer sehr lustig zusammen. Eines Tages an einem Maskenball, machte ich ihr im Übermut einen Heiratsantrag. Sie lehnte dankend ab und sagte, ich solle doch lieber ein Mineralwasser trinken gehen... ;-) Man sollte vielleicht noch zusätzlich erwähnen, dass wir damals beide auch noch in einer anderen Beziehung steckten.

 

Wie das Leben so spielt, waren wir dann irgendwann wieder beide Single und trafen uns öfter. Die Gespräche wurden intensiver und ernster. Aus einer anfangs oberflächlichen Sache entwickelte sich etwas Ernsteres und wurde schliesslich zu einer Liebesbeziehung.

 

Nach drei Jahren habe ich ihr nochmal einen Antrag gemacht.

Diesmal nicht an einem Maskenball und bei klarem Verstand. Und diesmal sagte sie JA!


Sandra & Daniel:

Ein Baum und ein Herz

Ich sass ausserhalb des Clubs auf einer Steintreppe neben Kolleginnen und plauderte. Plötzlich sass er neben mir und unterbrach ungezwungen das Gespräch:

"Ich habe einen baum.", sagte er.

Verdutzt schaute ich ihn an.

Meine Neugier war jedoch stärker, als mein leichter Ärger und so fragte ich:

"Wie zeigt sich das denn, dass es DEIN Baum ist?"

"Weil meine Initialien eingeritzt sind.", begann er neutral und fuhr dann so plötztlich wie er erschienen war, mit einem tiefen Blick in meine Augen fort:

"... mit einem Plus-Zeichen und einem Herzen drum herum.

Und eines Tages werden deine Initialien drunter stehen."

 

Etwas sprachlos, konnte ich mich nicht von seinem Blick lösen.

Dann fing ich mich wieder und heraus kam ein sehr verlegenes, mädchenhaftes Lachen, mit dem ich mich jedoch wieder abwendete.

 

Eineinhalb Jahre später wurden wir ein Paar. Und nochmal vier Jahre später - letzten Sommer - brachte er mich zum ersten Mal zu diesem Baum und stellte mir die wohl einzige Frage, welche Männer in die Knie bringt.

 

Und heute stehen meine Initialien drunter.


Cornelia & Partner:

Es muss Schicksal gewesen sein

Ich habe meinen Schatz durch Zufall, oder besser gesagt durch schicksal kennen gelernt.

 

Ich hatte zuvor ein Buch Die Herzmagneten gelesen und in einem Brief verfasst, wie mein Seelenpartner sein sollte, mit Eigenschaften dir mir wichtig sind. Danach habe ich ein Inserat in der Coopzeitung gestartet:

Ich suche Jemanden mit dem ich lachen und zu gleich weinen kann.

 

Eigentlich hat er an dem Tag als das Inserat erschien, eine Frau für seinen Freund gesucht und hat sich das erste Mal die Coopzeitung angeschaut. Dort entdeckte er mein Inserat und wusste: Ich bin sein Gegenstück. Obwohl er eigentlich gar keine Beziehung mehr wollte - ca. 6 Monate zuvor ist seine Freundin verstorben - hat er sich trotzdem bei mir gemeldet.

 

Ich wusste von beginn an, als ich sein Brief gelesen habe, dass er es ist auf den ich gewartet hatte. Als wir uns das erste Mal trafen, war es als würden wir uns schon ein Leben lang kennen.

 

Inzwischen sind wir schon seit 8 Jahren ein glückliches Paar, trotz Höhen und Tiefen. Das Schicksal hat mir wohl damals in die Hände gespielt, denn er ist genauso, wie ich ihn damals in dem Brief beschrieben habe, mit all den gewünschten Eigenschaften. Er ist mein Seelenverwandter. Er ist mein Zuhause und meine Welt.


Susanna & Marco:

Einfach umwerfend!

Er hat mich Wort wörtlich umgehauen.

Am 11. 01. 2016 sass ich mit einer Freundin in einer Bar. Ich war gerade dabei mich aus einer sehr unschönen Beziehung zu lösen und wollte Prinzen generell den Märchen überlassen.

 

Drei Barhocker weiter sass ein junger, bloder und grosser Mann, der wild gestikulierend mit anderen Leuten im gespräch war. Wir sind uns gegenseitig nicht wirklich aufgefallen.

 

Just in dem Moment als ich zur Toilette wollte und an ihm vorbei spazierte, stiess er mir mit voller Wucht seine Hand vor das Brustbein, so dass ich rückwärts taumelte. Er entschuldigte sich mit einem charmanten, österreichischen Dialekt und meinet, dass dies ja nun nicht die Art sei wie er normalerweise mit damen umgehen würde. Und so kamen wir ins Gespräch. Wir hätten beide an diesem Abend niemals damit gerechnet, dass sich unsere Lebenswege zusammenfinden würden.

 

Er ist etwas jünger als ich und daher ist es für mich ein riesen Geschenk, dass er schon jetzt die Reife und den Willen besitzt, für mich und meine Tochter da zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Den Antrag machte er mir an seinem Geburtstag: mit einem Glückskecks in dem die Frage aller Fragen stand!